Die Unterbrechungen der Arbeit durch Telefon, Internet und (vor allem) E-Mails sind in den letzten Jahren auf ein unerträgliches Mass angestiegen. Diese praktischen Kommunikationsmittel sind somit (auch) zu einem Ãœbel der heutigen Zeit geworden.
Der Fluch der Unterbrechung
Vor lauter Anrufen, Emails und Internet kommen viele nicht mehr zum Arbeiten.
… schreibt Jürgen von Rutenberg in der ZEIT Online.
Andere Artikel Denkanstösse zum Thema:
- No Task Left Behind? Examining the Nature of Fragmented Work (pdf) (Gloria Mark, Victor M. Gonzalez, Justin Harris; University of California, Irvine)
- Psychologie der E-Mail – Stärken und Tücken des elektronischen Briefverkehrs (Wolf-Dieter Roth auf heise.de)
- Unterbrechungen während der Büroarbeit (Michael Wöhrer; Software Guide)
- Ruhe! Hier wird gearbeitet… (Alexander Greisle; work.innovation Blog)
- Vorauseilende Unterbrechung (auch Alexander Greisle)
- Die Slow-eMail-Bewegung (Robert Basic; Basic Thinking Blog)
- Wie Bill Gates seine Arbeit organisiert (ich; hier im JobBlog)
- Wie Sie die Mail-Flut nach den Ferien bändigen (auch ich)
Meine Empfehlung (auch an mich selbst!):
- Lesen
- Nachdenken
- Handeln!
2 Kommentare zu „E-Mail & Co: Der Fluch der Unterbrechung“