Kostenlose Software für den PC

Kostenlose Software – so genannte Freeware -, die einem den Alltag einfacher machen, gibt’s wie Sand am Meer. Gizmo Richard hat ein Verzeichnis kostenloser PC-Tools wie …

  1. Web Browser
  2. Anti-Virus Software
  3. Software Suite
  4. Email Client
  5. Desktop Search Utility
  6. Digital Image Viewer
  7. File Archiver/Zip Utility
  8. Screen Capture Utility
  9. Sticky Notes Utility
  10. Outliner
  11. PDF Writer
  12. Non-Adobe PDF Reader
  13. PIM (Personal Information Manager)
  14. Web Form Filler/Password Manager
  15. File Un-delete Utility

… und viele, viel mehr zusammen getragen:
The 46 Best-ever Freeware Utilities
The Extended List – 36 Additional Freebies

(via Basic Thinking)

Eine verrückte Woche …

… geht heute zu Ende.

Montag

  • Hervorragendes Gespräch mit einem Kooperationspartner, bei dem es darum geht, die Zusammenarbeit zu intensivieren; es scheint sich mal wieder eine echte Win-Win-Situation zu entwickeln; mehr darüber, wenn’s dann handfest ist.
  • Coaching-Termin mit einem Klienten; es zeichnen sich nach der coachingtypischen „Schmerzphase“ bereits erste Lösungswege auf, der Nebel am Horizont lichtet sich; toll!
  • Das volle Programm führt dazu, dass heute nur ein JobBlog-Artikel drinliegt.
  • Irgendwie fühle ich mich danach nicht so richtig fit; die Messung ergibt 38.2°; nicht so richtig schweres Fieber, aber bei der anstehenden, mit Terminen prallgefüllten Woche nicht das, was ich jetzt brauchen kann. :-(

Weiterlesen „Eine verrückte Woche …“

MindMapping in 10 einfachen Schritten

MindMapping ist eine sehr einfache und effektive Methode, um Themen, Ideen und vieles mehr zu „sortieren“, sich einen Ãœberblick zu verschaffen und Gedanken weiter zu entwickeln.

Ich selbst setzte MindMaps sehr oft ein. Für mich selbst und in meinen Coachings. In der Praxis stelle ich fest, dass Klienten, die noch nie ein MindMap gemacht haben, sich mit dem Einsteig in MindMapping etwas schwer tun. Insbesondere dann, wenn Sie in einem Buch oder im Internet bereits Anleitungen für die MindMapping-Technik gelesen haben.

Regeln und Techniktipps zu MindMaps gibt es viele. Und ebenso viele Bücher und Websites, die sich MindMapping befassen. Diese Information sind wichtig, wenn man sich intensiver mit MindMapping als Methode zur Steigerung des geistigen Potenzials befassen will.

Viele Menschen wollen aber lieber gleich loslegen. Sie auch? Wenn Sie mit meiner Kürzestanleitung einsteigen, werden Sie in 15 Minuten Ihr erstes MindMap erstellt haben: MindMapping in 10 einfachen Schritten.

Literaturtipps und Websites zum Thema:

Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern?

Rebecca Thomas von CareerNiche hat einen interessanten Blogartikel gefunden: The Tale of Two Managers, in dem der Autor über unterschiedliche Führungsstile schreibt und sich Gedanken macht über das Vertrauen, das diese beiden Manager ihren Mitarbeitenden entgegen bringen.

Wie ist das bei Ihnen? Vertrauen Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? Voll und ganz? Mit einem guten Gefühl in der Bauchgegend? Wenn Sie wenig oder sogar kein Vertrauen haben: liegt das an der Erfahrung mit der entsprechenden Person? Oder vielleicht an Ihnen selbst? Würden Sie jeden einzelnen von ihnen wieder einstellen oder würden Sie ihr/ihm nicht (mehr) trauen?

Fragen, über die es sich nachzudenken lohnt!

Ist Ihr aktuelles Passwort herbst2005?

Ich hoffe nicht!

Der Jobblogger gibt in seinem Weblog Tipps für die Sicherheit Ihrer Passwörter:

  • Benutzen Sie möglichst keine vollständigen Wörter.
  • Geburtstage und Namen nicht als Passwörter verwenden!
  • Benutzen Sie keine Passwörter, die Sie bereits bei einem anderen System verwenden.
  • Verwenden Sie keine Sonderzeichen (wie z.B. @, €, o.ä.).
  • Verwenden Sie eindeutige Buchstaben und Ziffern.
  • Benutzen Sie keine Leerzeichen
  • Mischen Sie Zahlen und Buchstaben
  • Verwenden Sie Gross- und Kleinschreibung
  • Benutzen Sie keine zu kurzen Passwörter.

Zwei ergänzende Tipps aus meiner Erfahrung:

  • Wilde Buchstaben- und Zahlenfolgen kann ich mir schlecht merken. Deshalb wähle ich jeweils ein Wort oder einen kurzen Satz und lasse dann die Vokale weg. Beispiel: aus „mein Beruf“ wird dann „‚mnBrf“. Ergänzt mit zulässigen Sonderzeichen (wie „$“, „-“ oder „_“) und 2, 3 Ziffern ergibt sich daraus ein sicheres Passwort, das ich mir viel leichter merken kann.
  • Passwörter auf der Rückseite der Tastatur oder sonstwo frei zugänglich zu notieren, ist natürlich ein Nonsens. Für die sichere Verwaltung meiner Passwörter, Kreditkarten- und Kontonummern etc. verwende ich deshalb seit Jahren eine spezielle Software, die auf meinem PC und auf meinem Mobiltelefon läuft (so habe ich immer alle notwendigen Daten bei mir): Splash ID – Personal Identification Organizer for PDAs and Smartphones. Einfach zu bedienen und sicher!