1. Akt: Gestern ein neuer Kommentar zum Artikel über Google AdSense
@Die hatte eines Tages die “Schnauze vollâ€, sind aufgestanden und haben immer und immer wieder skandiert: “Wir sind das Volk!â€
Prima, genau das treibt mich zum [Blog-Name].
[und dann folgt ein Link auf sein Blog, das mit dem Thema rein gar nichts zu tun hat]
Ich lösche den Kommentar und setze URL und IP-Adresse in die Blacklist meines SPAM-Filters.
2. Akt: Eine Viertelstunde später ein Mail des Kommentar-Autors:
bin zu blöd für http://www.jobblog.ch/sag-niemals-nie-ausser-bei-google-936/trackback/
Tue Gutes und rede viel drüber
Ich strample mich ab und komme nicht nach vorne!
ich rate heute zu
[wieder ein Link zum Blog, das nichts mit dem Thema zu tun hat]
lecker zu Weihnachten.
rufen sie mal durch, wenn der stress nicht zu groß ist!
Eine Erwähnung des Themas [Thema] und der Seite wäre supi. Danke!
Frohe Weihnacht.
3. Akt: Auch wenn ich den gewählten Weg nicht goutiere, finde ich es toll, wenn sich jemand für ein Thema engagiert. Deshalb schreibe ich ein Mail zurück:
Weiterlesen „Sozialkompetenz: Ja, es gibt unterschiedliche Sichtweisen!“