Immer wieder mal begegnet man als Berater, Coach und Trainer Menschen mit einer eigenartigen Vorstellung: Sie gehen davon aus, dass – wenn man in seinem Beruf seiner Berufung folgend andere Menschen ein Stück auf ihrem Weg begleitet und sie in ihrer Entwicklung unterstützt – man das selbstverständlich tut, ohne ein Honorar dafür zu verlangen.
Nun, das Geben ist tatsächlich etwas vom Schönsten in meiner Arbeit! Nur: was glauben solche Menschen, wovon ich meinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen könnte, wovon ich meine Familie und mich ernähren könnte?
Stefan Dudas, Mental-Trainer und Autor des mentalWeblog, bringt es auf den Punkt:
Ich würde doch nie etwas für mein Wissen, das ich in den Seminaren weitergebe verlangen – das käme mir nie in den Sinn! :-) – Aber meine Zeit ist kostbar. Und diese bezahlen sie …
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Menschen helfen – und Geld dafür nehmen?