Check your life balance!

check and change – life balance management bietet Gesundheits-Check-up Programme an, die sich (unter anderem) auch mit der Work-Life-Balance befassen.

Auf iher Website bieten sie einen kostenlosen Check an, mit dem Sie Ihr persönliches Life Balance Kurzprofil ermitteln können. Die abschliessende Auswertung gibt Ihnen wertvolle Hinweise zu den zentralen Lebensbereichen

  • Gesundheit
  • Beruf
  • Beziehungen
  • Ich Selbst

… erklärt in einfachen Worten und mit grafischen Darstellungen, wo Sie im Moment stehen und in welchen Bereichen Ihr Entwicklungspotenzial zu einer ausgeglicheneren Work Life Balance liegt.

Natürlich nicht die Lösung, aber empfehlenswert als Denkanstoss und Ausgangsbasis fürs Dranbleiben!

Mission Statements und Worthülsen

Für alle, die Eindruck machen wollen (müssen?) mit einem imposanten Mission Statement, gibt’s nun eine Lösung:
Achimowitz („Ich sage ja zur Überstunde“) hat auf seiner Website einen witzigen Spruchklopfomaten. Ein paar Müsterchen gefällig?

Voilà:

  • Wir evaluieren unsere interdisziplinären Synergienkomponenten, um die kritische Masse der transparenten Win-Win-Situationen zu fokussieren.
  • Wir perfektionieren unsere ganzheitlichen Innovationen, um den Mehrwert der neuartigen Leistungspotenziale zu sichern.
  • Wir kommunizieren unsere integrativen Verbesserungspotenziale, um den logischen Shift der ergebnisoptimierten Marktbewerbungen zu globalisieren.
  • Alles klar?

    (via direkt-marketing blog)

Business Weblogs in der Schweiz

Heute habe ich überraschend einen Anruf einer Journalistin erhalten, die für einen Artikel über Business Weblogs in einem Medien-Magazin recherchiert (ärgerlich: den Namen des Magazins habe ich vergessen).

Das Gespräch dauerte rund 20 Minuten. Hier ein paar stichwortartige Auszüge der Fragen und Antworten:

Wieso schreiben Sie ein Weblog?

1. Als Coach/Berater/Trainer kann man mich nicht wie ein Auto probefahren und nicht wie einen Wein degustieren. Ich will mir damit ein „Gesicht“ geben, für potenzielle Kunden erkennbar werden. 2. Mit einem Weblog habe ich (im Gegensatz zum bisher publizierten Newsletter) die Möglichkeit, Leserinnen und Leser über die Kommentar-Funktion in einen Dialog einzubeziehen. 3. Schreiben macht mir grossen Spass. 4. Schliesslich ist es auch ein Marketinginstrument. Es geht für mich als Unternehmer – natürlich – auch darum, neue Kunden und Mandate zu gewinnen.
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Bin ich wir?

Eine Frage, die mich immer dann beschäftigt, wenn ich Offerten und Verträge erstelle, Artikel schreibe, meine Website ergänze: Bin ich nun ich oder bin ich wir?

Ich habe mich selbst von folgender Regelung überzeugen können:

In der Regel schreibe ich in der Ich-Form. Ãœberlegungen:

  • Als Coach, Berater und Trainer bin ich selbst das „Produkt“ – da bin ich und meine Art und Weise der Zusammenarbeit relevant .
  • Ja! Ich bin eine „Einzelmaske“ oder eine „One-Man-Show“ (und habe dadurch Möglichkeiten, die grössere Unternehmen nicht haben).
  • „So tun als ob“ liegt mir nicht – ich mag keine Schaumschläger! Und deshalb tue ich auch nicht so, als wäre ich eine grosse Firma („gross“ muss ja auch nicht „gut“ bedeuten).

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