Wenn eine Fachfrau wie Ute sich bei Google bewirbt und dabei folgendes schreibt, …
Ich wuerde mich sehr freuen, wenn ich mein Wissen, sowie Engagement bei Yahoo! unter Beweis stellen darf.
… dann ist das zwar ärgerlich. Muss aber wirklich nicht das Aus bedeuten.
Nicht vergessen: auch wir Bewerbungen-Lesenden sind richtige Menschen und haben durchaus auch Humor :-) (Und: wenn jemand nur deswegen eine Bewerbung auf den C-Stapel legt, dann hat man Glück gehabt: es wird nicht das einzig Merkwürdige in diesem Unternehmen sein!)
Ãœbersetzung:
Wenn ihr mich nicht nehmt…. dann!
So übt man Druck auf den ev. zukünftigen Arbeitgeber aus.
Super!!
@helmut: waere sicher eine art von „guerilla marketing“ – aber es war nicht absicht ;.) ich kam erst 2 tage spaeter drauf . aber was soll´s – es ist passiert u nicht mehr rueckgaengig zu machen
ps: google hat sich nicht (noch nicht ???) bei mir gemeldet . ich habe aber sowieso einen neuen job, von daher sehe ich es nicht so eng!
@Ute: keine, Angst, ich bin sicher Google versteht Spass und die werden Dich schon nehmen, ist ja schließlich nicht Microsoft ;-)