Selbstständigkeit: Produktives Arbeiten zu Hause

Nach wie vor einer der meistgelesenen Artikel im JobBlog beschäftigt sich mit der Frage, wie man sich am besten organisiert, wenn man (als Selbstständiger) zu Hause arbeitet.

Ergänzend zu meinem Artikel vom August 2005 sind weitere Artikel in anderen Blogs und das Interview bei FuturaTV dazugekommen:

Das sind bisher 3 Praxisberichte. Nur 3, leider. Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Büro zu Hause gemacht? Welche Tipps haben Sie, von denen andere profitieren könnten?

Ich freue mich auf Ihre Kommentare!

Das ist ein Beitrag im Rahmen des 1. Business Blog-Karneval im deutschsprachigen Raum zum Thema ‹Kunden und Aufträge finden und gewinnen. Wichtige und nützliche Tipps für FreiberuflerInnen, Einzel- und KleinunternehmerInnnen.›

Nachtrag:
Was hat die Selbstdisziplin im Zusammenhang mit dem Büro zu Hause mit der Gewinnung von Kunden auf Aufträgen zu tun? Oh, sehr viel! Stichworte wie Gelassenheit, Termintreue, Kunden-Feedback, Authentizität usw. kommen mir da in den Sinn …

4 Kommentare zu „Selbstständigkeit: Produktives Arbeiten zu Hause

  1. Eine Kleinigkeit, die mir sehr geholfen hat. Analog zu den Motivations-Empfehlungen, sich geschäftsmäßig zu kleiden, auch wenn man zu Hause arbeitet: Mach deinen Computer zum Arbeits-Werkzeug!

    Wie geht das? Man muss zwei (oder mehr) Desktop-Hintergrundbilder haben, darunter einen Business-Hintergrund. Und den läd man, wenn man an seinem Computer sitzt, um zu arbeiten. Sobald dieses Hintergrundbild geladen ist, wird z.B. nicht mehr gesurft, keine (Hobby-)Foren besucht usw, sondern nur noch am Computer gearbeitet.

    Noch ein Tipp zum Business-Hintergrundbild: Katzencontent (aka schöne Bilder, Urlaubsfotos, neckische Sprüche) hat da nix zu suchen. Was stattdessen drauf gehört: Die drei wichtigsten Punkte für diese Woche in Stichworten, der Motivationsspruch der Woche (des Monats) oder, ein Bild als motivierende Metapher ..

    Und wenn man den Computer für Freizeit-Aktivitäten nutzt, dann wechselt man das Hintergrundbild aus (auch wirklich machen, damit sich die Wirkung nicht „abnutzt“).

  2. Pingback: Sven Lehmann
  3. Ich arbeite auch einen grossen Teil vom Homeoffice und es geht eigentlich gut. Nur manch mal verlässt ein dann doch die Motivation. Dann gehe ich normalerweise raus in Ruhe einen Capuccino trinken und dann gehts weiter.

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