Das Internet frisst seine Kinder

Das gilt – SPAM sei Dank – für E-Mail, aber anscheinend auch für wertvolle Domainnamen („Internet-Adressen“).

Solange es nur um einen den Kauf der Domain vodka.com für lumpige wahnwitzige 3 Mio. US$ geht, ok. Wenn dann aber im Zusammenhang mit dem Verkauf von sex.com Attentatsversuche und verletzte Kinder ins Spiel kommen, dann hört der Spass endgültig auf. Das Internet frisst seine eigenen Kinder!

Ergo: Falls jemand JobBlog.ch kaufen will (und ich überhaupt verkaufen würde) – der Maximalpreis liegt bei 9 999.- Schweizer Franken. Mein Leben und das meiner Familie ist mir dann doch wichtiger ;-)

Ein Kommentar zu „Das Internet frisst seine Kinder

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