Baby an Board

Was bringt eigentlich einen vernünftigen Menschen dazu, hinten auf seinen Wagen einen Aufkleber „Baby an Bord“ (alternativ auch „Kevin on the road“) zu pappen, seine Kinder aber nicht angeschnallt im Auto rumturnen zu lassen und mit mind. 60 km/ durch eine 40er-Zone zu rasen?

5 Kommentare zu „Baby an Board

  1. Selbst wenn das Kind angeschnallt wäre, was wäre dann? Wenn ein solcher Göppel vor mir fährt, achte ich nicht mehr als sonst auf Auffahr-Gefahren oder so. Ob nun ein Kind im Wagen ist oder nicht, das Verhalten im Verkehr ändert sich dadurch nicht. Ausser ev. von dem, der das Kind im Wagen hat.

  2. Es ist ja nicht so, dass mich der Kleber stören würde. Aber irgendwie interpretiere ich die Message so: „He, Du da hinter mir. Pass nur ja auf, wie Du fährst! Ich habe mein Kind im Auto.“ So weit, so gut. Aber in Kombination mit nicht-anschnallen und rasen? Schon merkwürdig …

  3. Die Antwort auf deine Frage: Dummheit.

    Hat aber überhaupt nichts mit einem Kleber zu tun. :-) Und im Ãœbrigen auch nicht mit Kindern. Wer auf der Rücksitz nicht angeschnallt ist, killt bei einem Frontalen seinen Vodermann per Genickbruch. Da kannste vorne noch lange angeschnallt sein, wenn der von hinten herangebraust kommt… und tschüss.

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