Weise Worte weitergedacht …

Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein.

(Sokrates, griechischer Philosoph)

  • Wie stehe ich zu Glück und Leid? Wie gut kann ich akzeptieren, dass Hochs und Tiefs zum Leben gehören, normal sind? Wie gehe ich mit dem permanenten Wechsel dieser Gefühlszustände um? Sehe ich sie bloss als störende Abweichungen vom Normalzustand? Oder sind Glück und Leid für mich eine willkommene Abwechslungen, die mich wach und aufmerksam bleiben lassen?
  • Wie gehe ich mit Rückschlägen um? Wie beurteile ich Misserfolge? Sind sie nur ärgerlich? Oder sehe ich darin auch einen Nutzen? Wie schaffe ich es, in solchen Momenten, das Geschehene zu betrachten, meine Lehren daraus zu ziehen und wieder vorwärts zu schauen? Was konkret kann ich tun, um aus dieser Erfahrung mein Rüstzeug zu vervollständigen?
  • Was bedeutet Glück für mich? Welchen Wert haben Erfolge? Wie gut anerkenne ich meine eigenen Leistungen? Kann ich mein Glück geniessen? Kann ich das Erreichte auch feiern und geniessen, erlaube ich mir das? Wie kann ich danach meine positive Stimmung nutzen, um aktiv etwas für mein Glück zu tun und Kraft für Leid zu schöpfen?
  • … ?

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