Twitter und so Zeugs …

Wer ein Blog führt, Twitter und/oder andere Web-2.0-Dienste im Netz nutzt kennt das: „Ich habe keine Zeit, mich mit dem Zeugs rumzuschlagen. Schliesslich muss ich arbeiten!“

Ja. Arbeiten muss ich auch. Und wie. Und deshalb bin ich froh, dass es Twitter „und so Zeugs“ gibt. Ein Praxisbeispiel:

  1. Vor rund 2 Wochen habe ich die neue Website meiner Firma online gestellt.
  2. In Twitter habe ich diese 137 Zeichen hier in die Twitter-Runde gerufen:
    twitterfrage
  3. Innert kürzester Zeit habe ich von lieben Menschen (*) höchst qualifiziertes Feedback bekommen – über Twitter, per Mail und per Telefon. Einfach so!
  4. Kosten null, Zeitaufwand fast null.

Noch Fragen zu Twitter „und so Zeugs“? Dann her damit. Ich habe in den letzten Tagen grad ein paar Stunden Zeit gewonnen ;-)

(*) Ein besonderes Dankeschön an @fwhamm, @fossil12, @JoergWeisner, @jbrander, @manuela, @haslo, @patrickbachofen :-) (Habe ich jemanden vergessen?)

5 Kommentare zu „Twitter und so Zeugs …

  1. Gern geschehen. Das finde ich einfach toll an Twitter. Hat man irgend ein Problem, setzt einen Tweet ab und meistens hat man innert Sekunden eine oder sogar mehre Antworten.

  2. Hi ;-)
    mein Kommentar wird wohl nicht so kompetent wie das der anderen sein, aber mein erster Eindruck der Seite ist sehr zwiespältig…
    Die Unschärfe über den Gesichtern stört mich extremst, ich konnte den Text beinahe nicht lesen weil meine Augen unbewusst nach einem Punkt zum fokussieren gesucht haben.
    Es ist doch mehr als Menschlich in einer erkannten Menschlichen Silhouette unterbewusst nach einem Gesicht zu suchen, welches dann ad Acta gelegt werden kann, aber so lange ich das nicht kriege suchen meine Augen halt weiter und weigern sich zu lesen was du mir vermitteln willst.

    Sobald etwas geklickt wird und das unsäglich verschwommene Bild verschwindet beruhigen sich auch meine Augen und die ganze Seite wird viel ruhiger und angenehmer…

    En liebe Gruess

    Tom

  3. @Tom: Danke für Deine fundierte Rückmeldung zum Bild. Du bist übrigens nicht der einzige, der sich daran stört.

    Warum ich es gewählt bzw. so verfremdet habe? Meine Tätigkeit hat ausschliesslich mit Menschen zu tun – deshalb die vielen Menschen im Bild. Ich wollte aber verhindern, dass sich jemand in dieser Gruppe nicht wiederfindet, weil die zu jung, zu dunkelhaarig, zu weiss-nicht-was sind – deshalb habe ich das Bild verändert.

    Warum es trotz eher negativen Stimmen (übrigens auch von meiner Frau) noch immer da ist? Weil ich schlicht und ergreifend bis jetzt noch kein anderes Bild gefunden habe, das mich wirklich überzeugt. (Vielleicht spornt Dich diese in Buchstaben gegossene Hilfslosigkeit an? ;-) )

  4. Ich habe mich auch bis zu letzt gegen Dienste wie Twitter gewehrt…. Aber jetzt gehören sie zum alltag. Ja, manchmal klauen sie auch ein wenig arbeitszeit, trotzdem bin ich darüber mit den Menschen aus meiner Branche verbunden und wenn irgendwo was auffälliges, besonderes oder auch nur lustiges erfahre, höre ich mit. Das kann mitunter ein Wettbewerbsvorteil sein…

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