Ich habe für mich die Antwort schon längst gefunden!
Nachtrag: Das lausige Bild ist weder Mac noch PC, sonder eiPhone – ei, ei, ei :-(
… jetzt könnt Ihr der Apple-Welt und mir was Gutes tun, indem Ihr verhindert, dass ich Euch nach 2 Monaten wieder vom Karren springe. Ich bräuchte jetzt ein paar ganz handfest Tipps und Erfahrungsberichte von Dir (schon jetzt sag‘ ich Dir schon mal vielen Dank!). Du kannst damit zwar nicht die Menschheit retten, aber doch wenigstens verhindern, dass ein neugieriger Windows-User zum Schluss kommen könnte, dass „das mit dem Mac ja alles nur Bla-bla“ sei. ;-)
Dank Euch (und Google) habe ich natürlich schon das eine oder andere installiert, das mir das Mac-Leben einfacher macht:
So … Das weisse Maschinchen ist ausgepackt und ich muss sagen: das kommt dem Motto „Auspacken – Einschalten – Arbeiten“ schon sehr, sehr nahe (auch wenn – genauso wie bei Windows – zuerst mal X MB als Software-Update heruntergeladen werden müssen).
Noch kaum damit gearbeitet, aber der erste Eindruck ist a) gut und b) erhöht mein Verständnis für Computer-Newbies ganz enorm (manchmal komme ich mir vor wie vor dem ersten IBM PC 1 vor rund 25 Jahren).
Mein grösstes Highlight: Die Installation von WLAN ist eigentlich gar keine Installation – läuft einfach so :-) Das grösste Fragezeichen: Hat das MacBook eigentlich keine Delete-Taste? Kann ja nicht sein, oder? Vielen Dank für Euren Tipp!
Ich arbeite seit einigen Jahren mit Dragon NaturallySpeaking und bin – bei einer Erkennungsquote von mittlerweile gegen 90% – sehr zufrieden damit. Eigentlich …
Nun muss ich mir aber ernsthaft überlegen, ob ich doch auf Windows Vista umsteigen soll. Dort macht die Spracherkennung viel mehr Spass:
5 kurze Zeilen in 10 1/2 Minuten. Hoppla, Schorsch! :mrgreen:
Viele von Ihnen werden Mindmapping kennen. Ich selbst setze Mindmaps immer wieder ein und habe auch hier im JobBlog darüber berichtet. Zum Bespiel:
Nun ist die CODEMART GmbH dabei, eine webbasierte Anwendung für das Bearbeiten von Mindmaps zu entwickeln: MindMeister. Viel versprechend:
Noch ist der MindMeister im Betastudium und kann nur getestet werden, wenn man dazu eingeladen wird („Private Beta“). Wer den MindMeister-Newsletter abonniert, hat aber eine Chance, zum Betatest eingeladen zu werden. (Wobei die Chancen immer kleiner werden: am 7. Februar wurde der Betatest gestartet und schon 14 Tage später waren schon 1000 Betatester am werkeln.)
(via Perun)