Weltcup-Finale auf der Lenzerheide mit Dominique Gisin

Was vor vier Monaten mit einem spielerischen Rennen um einen Helm und einem Experiment in Sachen «Social Media» begann, fand am 18. März 2011 einen krönenden Abschluss mit Dominique Gisin auf der Lenzerheide:

Das Programm in aller Kürze

  • Anreise nach Parpan, Fahrt mit dem Shuttle bis vor den Eingang des VIP-Zelts (edel, edel) und Begrüssung durch die Alpiq-Crew
  • Frühstück im 1100-Personen-Zelt (!) mit einer riesigen Auswahl an mehreren Buffets
  • Um 11:00 und 12:30 Uhr Slalom der Damen (der Herren-Riesenslalom wurde leider abgesagt): anfeuern, jubeln und Stimmung geniessen auf der Tribüne (ganz kurzes Aufwärmen zwischen den Läufen im Zelt) (Resultat)
  • Mittagessen im Zelt mit mehreren Vorspeisen-, Hauptspeisen- und Dessert-Buffets
  • «meet & greet» mit der leider kranken, aber tapferen und bestens gelaunten Dominique Gisin, Ãœbergabe der Helme mit persönlichen Texten von Dominique, Fotos hier und Videos dort, Plaudern …
  • Verabschiedung, kurzer Spaziergang zum Parkplatz (um die dann doch noch aufgetauchte Sonne zu geniessen), Heimfahrt

Für uns war es das erste Mal, dass wir ein Skirennen live verfolgen und das «Drumherum» erleben durften. Absolut beeindruckend ist die Stimmung, imposant die gewaltige Infrastrutkur, interessant der ungewohnte Blicke hinter die Kulissen wie z.B. die Arbeit der Fernsehteams – toll!

Impressionen eines unvergesslichen Tages

(Noch mehr Fotos gibt’s auf in meinem Flickr-Album und in unserer Flick-Gruppe #dglup.)

Danke Dominique, danke Alpiq, danke Tweeties!

Unser besonders herzliche Dank gilt Dominique Gisin: obwohl sie nach der Abfahrt vom Mittwoch und damit mitten im Weltcup-Finale krank abreisen musste, um sich bei ihrem Arzt untersuchen und behandeln zu lassen, haben sie und ihr Vater am Freitag rund fünf (!) Stunden Autofahrt auf sich genommen, um den Helmgewinnern und -gewinnerinnen der Fanpower-Aktion von Alpiq einen würdigen Abschluss zu bieten. Das beweist ihre Professionalität und unterstreicht gleichzeitig ihre grosse, ausgesprochen sympathische Persönlichkeit. Chapeau!

Eine grosses «Dankeschön!» geht an die Crew von Alpiq rund um Kristina Schneider und Natalie Kolb: die Idee und die Umsetzung der Fanpower-Aktion, die Organisation im Hinter- und Vordergrund und die nette Betreuung haben uns spannende Wochen und einen unvergesslichen Tag auf der Lenzerheide beschert. Vielen Dank an alle, die sich dafür eingesetzt haben!

Last but not least … Danke an alle Tweeties und ihre Begleitungen: @billy79 und Vater Vincenz, @kuschti und Céline, @likeBREAD und @dominikhaitz sowie @renatomitra mit Anita und @iTochter. Solche Tweetups sind wichtig, damit aus Netzkontakten tragfähige Beziehungen im richtigen Leben werden können. Ohne Euch wäre dieser Event kein Anlass unter Freunden geworden!

Termine und Pflichten des Alltags vs. Spontanes und Lustbetontes von TweetUps

In den wenigen Minuten zwischen einem Coaching und einem Lunch mit einem Kunden, habe ich heute bei Twitter dieses dieses kurze «Gespräch» gesehen. Es geht dabei um eine unglückliche, aber überhaupt nicht tragische Terminkollision.

Ein Tweet von Christian Leu sowie meine (ungewöhnlich scharfe) Reaktion * ist eine gute Gelegenheit, meine Sicht zu «meinem» #twitterbier #zuerisee und vor allem zum Wert von TweetUps zu erklären:

  • Es gibt gute Gründe, warum ich das #twitterbier #zuerisee immer am selben Ort durchführe: ich bin überzeugt, dass es das Zusammenkommen einfacher macht, wenn eine Komponente – in diesem Fall der Ort – bekannt und konstant ist. Das hat nichts mit mir, sondern mit uns Menschen zu tun: Gespräche sind vertrauter und lockerer, wenn sie «so gut wie zu Hause» stattfinden.
  • Am 24. November habe ich das Datum für das nächste #twitterbier #zuerisee publiziert. Kurz danach hat mich Christian über Twitter angesprochen: es sei schade, dass das Twitterbier zeitlich mit einem Anlass kollidiere, den er auf denselben Tag vorgesehen habe (was ich nicht mitbekommen habe). Das fände ich zwar schade, habe ich ihm geantwortet, aber überhaupt nicht schlimm.
  • Denn: Was an TweetUps so toll ist, ist das Ungezwungen-Lockere, in dem sie entstehen und stattfinden. Bei den meisten von uns ist der Tag von Terminen und Pflichten geprägt. Herrlich, wenn wir da abhängig von der Lust und spontan entscheiden können, ob wir am Abend ein paar Menschen zu einem #twitterbier treffen oder sonstwo hingehen möchten. Ohne sich anmelden oder sich gar für ein Nichterscheinen rechtfertigen zu müssen – toll! Ich bin sicher: das ist (neben dem gleich bleibenden Ort) einer der wichtigsten Gründe, wieso das #twitterbier #zuerisee seit bald zwei Jahren ein anhaltender Erfolg ist.
  • Die eine wäre gern an der Santa Edition des #twitterbier #zuerisee dabei, der andere lieber am linkRiss! Talk/an der pokeRT-Premiere. Egal wo: geht dorthin, wo es Euch spontan mehr Freude macht. «Dänn chunt’s guet!»
  • Lasst uns also gemeinsam dafür Sorgen tragen, dass uns das Spontane, das Ungezwungene und das Lustbetonte bei TweetUps (und ähnlichen Anlässen in der Social Media Welt) lang, lang erhalten bleiben!

Alles klar? Prima!

* Christian und ich kennen uns gut fünf Jahre. Und er hat es in dieser Zeit das erste Mal geschafft, mich sauer zu machen. Das ist doch sein gutes Recht, gopf! ;-)

Twitterbier Zürisee – Santa Edition 2010

Zum fünften und letzten Mal in diesem Jahr treffen wir uns zum #twitterbier #zuerisee im Seedamm Plaza. Die weihnachtliche Beleuchtung rund um das Hotel ist in Betrieb und nun hoffen wir auf Schnee für einen würdigen Jahresabschluss!

Wann? Wo? Wie?

  • twitterbierDienstag, 7. Dezember 2010, ab 18:00 Uhr
  • Hotel Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ – wie immer in der Lounge zwischen Réception und PULS-Bar
  • Wie immer gilt: keine Anmeldung nötig
  • Damit auch dieses Mal wieder viele (alte und neue) Gesichter auftauchen: bitte twittern (Hashtags #twitterbier #zuerisee)!

P.S. Lasst uns bitte daran denken, dass es nicht allen so gut geht wie uns!