Anfang des Jahres habe ich mich über die Unverschämtheit aufgeregt, dass der SRG-Generaldirektor Armin Walpen, 2 (in Worten: zwei) Geschäftswagen zur Verfügung hat – finanziert mit Steuer- und/oder TV-Gebühren-Geldern.
So, wie es scheint, gibt’s in der bundesbernischen Verwaltung doch auch Menschen mit gesundem Menschenverstand. Denn …
persoenlich.com meldet:
Ab Mai nur noch ein Dienstwagen für SRG-Generaldirektor.
SRG-Generaldirektor Armin Walpen muss auf seinen Porsche verzichten. Bisher hatte der mächtige Walliser einen Dienstwagen mit Chauffeur und einen Porsche Cayenne als Zweitwagen zur Verfügung. Damit ist nun Schluss: Der Leasingvertrag der SRG mit der Porschegarage läuft Ende April aus und wird nicht mehr verlängert. Die Eidgenössische Finanzkontrolle halte in ihrem unveröffentlichten SRG-Bericht fest, dass das Thema Porsche abgehakt ist.
Und damit wird’s erledigt sein. Keine Konsequenzen. Für niemanden. Söi-Häfeli-Söi-Teckeli, halt.