Jahresrückblick: meine Blogs 2007

Blogs – 50 an der Zahl. Die Auswahl bzw. das Weglassen ist mir sehr schwer gefallen! Es sind Blogs, die für mich im vergangenen Jahr von Bedeutung waren. Weil der Inhalt und/oder der Mensch dahinter mich in irgendeiner Art und Weise berührt und/oder weiter gebracht haben.

Das sind sie – meine Blogs 2007:

ANDERS|denken | Basic Thinking Blog | best-practice-business/blog | bLaugh | BloggingTom | Bluetime | CareerNiche | The Cartoon Blog | The Chief Happiness Officer | ChliiTierChnübler | David Seah | DonsTag | esse est percipi | Excellence-Blog | Frank Helmschrott | Gerold Braun Blog | Google Watch Blog | Ideentower | imgriff.com | INJELEA Blog | Interessante Zeiten | Job & Joy Blog | Jojos illustrierter Blog | Karriere-Bibel | Das Kopfschüttel-Blog | Krusenstern | Lernen – fördern – üben | Management Skills Blog | Mehr als Text | Michi’s Travel Blog | Monsieur Fischer | namics Blog | netzlernen.ch | neuerdings.com | OS X Freeware | Paddy’s Life (out of service) | Peruns Weblog | PR Blogger | Recherchen Blog | Reto Eugster | Rouge’s Blog | Schweizer Ansichten | Software Guide | Stefan Niggemeier | Steini’s Garden | Thilo Baum | ToolBlog | trigami Blog | work.innovation Blog | Yoda’s Blog (das ursprüngliche)

Ihr habt so viel Energie, Ernsthaftigkeit und Spass in Eure Blogs gepackt. Herzlichen Dank dafür! :-)

Meine Blogs 2007 (pdf, 1052 kB)

Personalgewinnung? Tempo, Tempo!

Die Wirtschaftslage ist ausgezeichnet, die Arbeitslosigkeit so tief wie seit Jahren nicht mehr und auf dem Arbeitsmarkt ist der Teufel los: wer qualifizierte Mitarbeitende gewinnen will, muss seine in den vergangenen Jahren eingerosteten Personalgewinnungsprozesse auf Vordermann bringen. Denn es gilt: Das schnellere Unternehmen gewinnt die besseren Mitarbeitenden!

Eine einzige Stellenausschreibung auf der eigenen Website und ein nie endender Strom von Initiativbewerbungen: das genügte während Jahren, um aus einem riesigen Heer von bestens qualifizierten Kandidaten auswählen zu können. Und das in einem Prozess, für den man sich als Unternehmen ohne weiteres mehrere Monate Zeit lassen konnte. Bewerber hatten die Spielregeln in Zeiten der Rezession und des Stellenabbaus schnell gelernt: sie nickten freundlich und verständnisvoll, wenn man ihnen nach dem ersten Gespräch mitteilte, dass sie in zwei, drei Wochen – eventuell auch später – mit einem ersten Bescheid rechnen könnten. Geduld war für Arbeitnehmer das Gebot der Stunde!

Doch der Wind hat gedreht und bläst nun den Unternehmen frontal ins Gesicht: Wer sein Personalauswahlprozedere nicht rechtzeitig umgestellt (sprich: beschleunigt) hat, sieht sich plötzlich auf der Verliererseite: offene Stellen können nicht optimal oder über längere Zeit gar nicht besetzt werden.

Was müssen also Personalfachleute und Linienvorgesetzte tun?
Weiterlesen „Personalgewinnung? Tempo, Tempo!“