Nach meinem kurzen Artikel über das anonyme Schreiben in Weblogs ist eine interessante Diskussion über Pros und Contras entstanden.
Ergänzend erwähne ich noch die folgenden beiden Artikel:
Geht es um Anonymität und Datensparsamkeit, gibt es in Diskussionen oft genug das Argument: „Wer zu seiner Meinung/seinen Taten steht, versteckt sich nicht“. Eine kurzsichtige Meinung, die nicht berücksichtigt, dass (freiwillige) öffentliche Preisgabe von Daten eine hohe Toleranz innerhalb der Gesellschaft voraussetzt.
Der grösste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant
Der Schockwellenreiter berichtet darüber, wie er aufgrund lausiger Recherchen und einer fatalen Verwechselung von einem selbsternannten Internetpolizisten bei seinem Vorgesetzen per E-Mail denunziert. Äusserst heikel!